ESSC-D gründet Arbeitsgruppe 4.0


Six Sigma ist eine etablierte Methode in der Prozessverbesserung. Derzeit sorgen bei Unternehmen große Veränderungen durch Industrie 4.0, Digitalisierung, Internet of Things und Big Data für einen rasanten Wandel. Das hat auch Auswirkungen auf die Vorgehensweise bei Six Sigma. Insbesondere darauf, was eine Six Sigma Fachkraft in Zukunft zusätzlich kennen und können muss. Der European Six Sigma Club (ESSC-D) will Prozessoptimierer auf diesen Wandel möglichst gut vorbereiten. Deshalb widmet er sich seit März 2018 in mehreren speziellen Arbeitsgruppen unter dem Motto „Fit for Future“ entsprechenden Fragestellungen und entwickelt die Six Sigma Methodik weiter. Im Fokus steht dabei u.a. die Analyse der Auswirkungen aktueller Megatrends wie „Konnektivität“ auf die Anwendung von Six Sigma sowie die Integration neuer Methoden zur Analyse großer Datenmengen in den Six Sigma Projektablauf. „Wir machen unsere Green Belts und Black Belts fit für die neuen Möglichkeiten, die die digitale Revolution mit sich bringen wird – eine herausfordernde Aufgabe“, so Stefan Berg, Vorstandsmitglied im ESSC-D und Arbeitsgruppenleiter der entsprechenden Initiative.


Die Arbeitsgruppentreffen finden sowohl virtuell als auch vor Ort an verschiedenen Standorten in Deutschland statt. Wer daran teilnehmen und mitarbeiten möchte, kann sich unter essc@sixsigmaclub.de mit dem Verein in Verbindung setzen.



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ESSC-D gründet Arbeitsgruppe 4.0